Eine junge Frau trägt einen Ghettoblaster auf der Schulter.
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© Cecilie_Arcurs via Getty Images/iStockphoto

Einfach erklärt: Was ist ein Girokonto?

Das Girokonto gehört zum Alltag der meisten dazu: In Deutschland wurden 2020 mehr als 109 Millionen Girokonten genutzt. Doch was ist eigentlich ein Girokonto? Und wie eröffnet man es? Wir erklären alles Wichtige rund um das Thema Girokonto und zeigen, worauf Kunden beim Eröffnen, Wechseln oder Kündigen eines Girokontos achten sollten.

Definition: Was ist ein Girokonto und wie funktioniert es?

Mit einem Girokonto können Kontoinhaber Geld überweisen, Geld erhalten und mit den dazu gehörigen Bankkarten bargeldlos bezahlen oder Bargeld am Geldautomaten abheben. Der Zugang zum Online-Banking ist mittlerweile Standard für Girokonten – und steht auch außerhalb der Banköffnungszeiten jederzeit zur Verfügung. Im Rahmen des Mobile-Banking lassen sich zudem immer mehr Girokonten auch unterwegs über eine App auf dem Smartphone nutzen. Zum Girokonto gehört eine Zahlungskarte, die sogenannte Bankkarte (Visa-Debitkarte) und optional eine girocard (früher EC-Karte), mit denen Kontoinhaber bargeld- und kontaktlos bezahlen und Bargeld am Geldautomaten abheben können.

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Gut zu wissen: Seit 2016 benötigen alle, die Geld von einem Girokonto überweisen oder empfangen, die internationale Bankkontonummer IBAN (Bank Account Number). Bei internationalen Überweisungen bedarf es zusätzlich der internationalen Bankleitzahl BIC (Bank Identifier Code).

Wozu braucht man ein Girokonto?

Ein Girokonto eignet sich, um am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Es wird von Arbeitnehmern genutzt, um ihr Gehalt zu empfangen. Zudem laufen wiederkehrende Zahlungen wie Miete, Strom, Telefon oder Versicherungsbeiträge per Lastschrift oder Überweisung über ein Girokonto. Es kann aber auch dazu genutzt werden, um Geld auf das eigene Sparkonto zu überweisen. In Kombination mit der Bankkarte oder girocard, die der Kontoinhaber meistens kostenlos von seiner Bank erhält, kann er Bargeld am Automaten abheben oder die Karte beim Einkaufen – online und offline – einsetzen. Das Girokonto kann somit verschiedenen persönlichen Zwecken dienen.

Gehaltskonto:

Der Klassiker ist das sogenannte Gehaltskonto. Darunter versteht man ein Girokonto, auf das ein Arbeitgeber den Lohn oder das Gehalt eines Arbeitnehmers überweist. Oftmals machen Banken es von der Höhe der regelmäßigen Geldeingänge abhängig, ob sie Kunden ein kostenloses Girokonto anbieten oder Kontoführungsgebühren von ihnen verlangen.

Kontokorrentkonto

Das Kontokorrentkonto dient vor allem Unternehmern als Geschäftskonto. Es wird auch als Verrechnungskonto bezeichnet, da hier Einzahlungen und Auszahlungen miteinander verrechnet werden. Bei Eröffnung des Kontos kann die Bank einen Dispokredit für den Notfall gewähren. Wird diese genehmigte Überziehung in Anspruch genommen, fallen jedoch für gewöhnlich hohe Zinsen an.

Privatgirokonto

Das Girokonto als Gehaltskonto hat nach wie vor eine große Bedeutung. Mittlerweile gibt es aber auch andere Verwendungsmöglichkeiten wie das Privatgirokonto, das nicht zwingend für Lohneingänge genutzt werden muss. Wie das Gehaltskonto steht es aber auch für den Zahlungsverkehr zur Verfügung. Das bedeutet, dass der Kontoinhaber wie gewohnt Geld überweisen, erhalten und abheben kann.

Guthabenkonto

Diese Kontoform funktioniert ausschließlich auf Guthabenbasis. Überziehungen oder eingeräumte Überziehungen, auch Dispositionskredit oder Dispokredit genannt, sind nicht möglich. Die im Alltag notwendigen Funktionen wie Zahlungen oder Geldeingänge, können trotzdem genutzt werden.

Gemeinschaftskonto

Ein Gemeinschaftskonto ist ein Girokonto, das von mehreren Personen mit gleichen Rechten und Pflichten genutzt wird. Das Gemeinschaftskonto ist als „Und-Konto” oder „Oder-Konto” erhältlich. Bei einem „Und-Konto” muss jeder Kontoinhaber einer Transaktion zustimmen. Bei einem „Oder-Konto” kann jeder Kontoinhaber im Rahmen seiner Rechte und Pflichten selbstständig über das Konto verfügen.

Konto für Minderjährige

Einige Banken bieten Girokonten für Kinder an. Das kostenlose comdirect JuniorGiro für Kinder und Jugendliche von 7 bis 18 Jahren ist ein Beispiel dafür. Das Konto funktioniert auf Guthabenbasis, d. h. es kann nicht überzogen werden. Zusätzlich können die Überweisungslimits angepasst werden, um Minderjährige vor Verschuldung zu schützen. Das Konto kann nicht durch die Minderjährigen selbst, sondern muss durch einen gesetzlichen Vertreter eröffnet werden – in der Regel die Erziehungsberechtigten. Den Kontoeröffnungsantrag müssen beide Elternteile unterschreiben, sofern kein alleiniges Sorgerecht besteht.

P-Konto

Ein sogenanntes Pfändungsschutzkonto, kurz P-Konto, ist ein Girokonto, das einen Pfändungsschutz enthält. Bei Einrichtung des Kontos wird automatisch berücksichtigt, dass dem Schuldner trotz Pfändung ein bestimmter Geldbetrag zur Existenzsicherung bleibt. Die festgesetzte Summe steht dem Schuldner dann auf seinem P-Konto zur Verfügung und darf nicht gepfändet werden.

Basiskonto

Mit dem Basiskonto kommen die Kreditinstitute der Verpflichtung nach, jedem Bürger unabhängig von Nationalität und Bonität ein Girokonto anzubieten. Dabei handelt es sich um ein Guthabenkonto, das für Überweisungen oder Lastschriften genutzt werden kann. Zahlungsaufträge oder Abbuchungen können nur erfolgen, solange das Konto ausreichendes Guthaben aufweist. Die Überziehung des Basiskontos oder die Einräumung eines Dispokredits sind nicht möglich.

Wie viel kostet ein Girokonto?

Viele Banken verlangen Kontoführungsgebühren für ein Girokonto. Wie hoch diese Gebühr ausfällt, hängt von dem jeweiligen Anbieter ab. Einige Banken wie die comdirect bieten ihren Kunden unter bestimmten Bedingungen ein kostenloses Girokonto1 an. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass alle im Zusammenhang mit dem Girokonto gewährten Leistungen kostenlos sind. Es können bestimmte Konditionen gelten und zusätzliche Kosten für bestimmte Transaktionen oder Leistungen anfallen – beispielsweise bei einem Girokonto mit Kreditkarte. Genaue Informationen erhalten Kontoinhaber bei ihrer Bank.

Was ist der Unterschied zwischen einem Girokonto und einem Sparkonto?

Das Sparkonto dient ausschließlich dem Zweck, Geld beiseitezulegen. Im Gegensatz dazu ist das Girokonto dazu gedacht, um am Zahlungsverkehr teilzunehmen. Der Kontoinhaber kann beispielsweise Geld vom Girokonto auf sein Sparkonto überweisen, um es zu sparen. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass ein Sparkonto nicht überzogen werden kann, während der Kontoinhaber für ein Girokonto einen Dispositionskredit für die geduldete Überziehung bei seiner Bank beantragen kann.

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Gut zu wissen: Durch die stetige Inflation suchen viele Geldanleger nach Alternativen zum klassischen Sparbuch. Möglichkeiten können zum Beispiel ein Wertpapiersparplan oder Fonds sein.

Wie erstellt man ein Girokonto?

Ein Girokonto kann entweder online oder offline in einer Bankfiliale eröffnet werden. Einige Banken, sogenannte Direktbanken, bilden eine Ausnahme. Sie kommen ohne klassische Filialen aus. Hier findet die Kontoeröffnung ausschließlich online statt.

Tipps zur Eröffnung eines Girokontos:

  • Um ein Girokonto zu eröffnen, lohnt sich ein Vergleich der Konditionen verschiedener Banken und Kreditinstitute:
    • Kontoführungsgebühren
    • Service
    • Kündigungsfrist
    • Zinsen
    • Geldautomaten in Ihrer Nähe
    • Kostenlose Bargeldauszahlung innerhalb der EU oder weltweit
  • Der Antrag für die Kontoeröffnung wird online oder in einer Filiale der gewählten Bank ausgefüllt.
  • Für den Online-Antrag erfolgt eine Identifikation per PostIdent, VideoIdent oder E-Ident. Hierfür benötigen Antragsteller einen gültigen Personalausweis oder Reisepass.
  • Für die Bonitätsprüfung holt die Bank eine SCHUFA-Auskunft ein. Bei einer positiven Prüfung wird das Girokonto eröffnet. Die Kunden erhalten nach einigen Werktagen die Unterlagen zur Kontoeröffnung.

Girokonto überziehen

Um Kunden die weitere Teilnahme am Zahlungsverkehr zu ermöglichen, können Banken für das Girokonto einen sogenannten Dispositionskredit (eingeräumte Kontoüberziehung) gewähren. Damit können Kunden das Girokonto überziehen und weiter nutzen, obwohl kein Guthaben mehr vorhanden ist. Für den Dispokredit wird von den Banken in der Regel ein variabler (Soll-) Zins erhoben. Es kann zu hohen Entgelten im Rahmen der eingeräumten Kontoüberziehung kommen.

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Gut zu wissen: Ein Dispositionskredit wird nicht automatisch bei jedem Girokonto zur Verfügung gestellt. Zudem ist die Höhe der eingeräumten Überziehung abhängig von der Bonität des Kunden.

Girokonto wechseln

Der Wunsch, das Girokonto zu wechseln, kann verschiedene Gründe haben. Damit der Übergang zur neuen Bank reibungslos abläuft, sollten Kunden dabei die folgenden Aspekte beachten:

  • Das neue Girokonto wird eröffnet, bevor das alte geschlossen wird.
  • Die neue Bankverbindung muss allen wichtigen Stellen wie dem Arbeitgeber, dem Vermieter, dem Stromanbieter oder dem Finanzamt mitgeteilt werden.
  • Bestehende Daueraufträge und Einzugsermächtigungen müssen für die neue Bankverbindung eingerichtet werden.
  • Über einen Zeitraum von mindestens 2 Monaten sollte überprüft werden, ob alle regelmäßigen Abbuchungen korrekt erfolgt sind.
  • Hat der Übergang reibungslos funktioniert, kann das alte Girokonto gekündigt werden. Mit der Kündigung ist der Wechsel komplett vollzogen.
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Gut zu wissen: Seit dem 18.09.2016 sind Banken dazu verpflichtet, Verbraucher beim Kontowechsel zu unterstützen. Im Rahmen der gesetzlichen Kontowechselhilfe informiert die neue Bank zum Beispiel Zahlungspartner über die neue Kontoverbindung. Viele Banken bieten aber auch einen eigenen Kontowechselservice an.

Girokonto kündigen und auflösen

Kunden haben jederzeit die Möglichkeit, zum Monatsende ihr Girokonto zu kündigen. Eine gesetzlich vorgeschriebene Kündigungsfrist gibt es hierfür nicht. Allerdings legen Banken in ihren AGB meistens Fristen fest, die Kontoinhaber im Vertrag nachlesen können. Die Kündigungsfrist für ein Girokonto darf jedoch nie mehr als einen Monat betragen.

Das müssen Kunden beachten, wenn sie ihr Girokonto auflösen:

  • Rechtlich gesehen ist ein Kündigungsschreiben mit Unterschrift für Kontokündigungen zwar nicht vorgeschrieben, eventuell wird dies aber in den Vertragsbedingungen der Bank verlangt. Erst durch Abgleich der Unterschrift kann der Kündigungsauftrag legitimiert werden.
  • Wurde ein Vertrag nach dem 30. September 2016 neu abgeschlossen, ist die Kündigung in Textform ohne Unterschrift, z. B. per E-Mail, ausreichend. Die Bank kann aber nachträglich eine Bestätigung durch Originalunterschrift verlangen.
  • Nach dem Erhalt der Kündigung wird das Girokonto zum gewünschten Termin aufgelöst.
  • Ist Guthaben auf dem Girokonto, wird es entweder auf das neue Konto überwiesen oder ausgezahlt. Ein negativer Sollsaldo muss vor der Kontoschließung ausgeglichen werden.
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Gut zu wissen: Auch die Bank kann ein Girokonto kündigen. Hierbei gilt eine gesetzliche Kündigungsfrist von mindestens 2 Monaten. Mehr zum Thema Girokonto kündigen erfahren Sie im comdirect magazin.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Girokonto?

Vorteile des GirokontosNachteile des Girokontos
Gehalt und Miete:
Arbeitgeber setzen für gewöhnlich ein Girokonto voraus, um das Gehalt zu überweisen. Ebenso werden Miete und andere wiederkehrende Zahlungen über das Girokonto beglichen.
Negativzinsen:
Das Guthaben auf dem Girokonto wird nicht verzinst – im Gegenteil, bei vielen Banken sind mittlerweile Negativzinsen nach Abzug eines Freibetrags möglich.
Bargeldlos bezahlen:
Bargeldloser Geldtransfer und bargeldlose Einkäufe sind im Internet und im stationären Handel möglich.
Kontoführungsgebühren:
Häufig verlangen Anbieter Kontoführungsgebühren und erheben Kosten für bestimmte Transaktionen.
Online-Banking:
Dank Online-Banking können Bankgeschäfte jederzeit und überall mit dem Smartphone erledigt werden.
Kosten für Kontoüberziehung:
Auch das Überziehen des Kontorahmens ist nicht umsonst. Die Überziehungszinsen sind in der Regel recht hoch.
Dispokredit:
Mithilfe eines Dispositionskredits kann der Kontorahmen gegen eine Gebühr auch mal überzogen werden.
Einlagensicherung:
Durch die staatliche Einlagensicherung wird das Guthaben bis zu 100.000 Euro geschützt.

FAQ Girokonto

Was ist ein Girokonto?

Ein Girokonto ist ein Bankkonto für den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Der Kontoinhaber kann Geld überweisen, Geld erhalten, bargeldlos bezahlen oder Bargeld am Geldautomaten abheben.

Wie wird ein Girokonto eröffnet?

Die Eröffnung kann online oder in einer Bankfiliale erfolgen.

Welche Voraussetzungen gelten für die Eröffnung eines Girokontos?

In der Regel gelten Volljährigkeit, fester Wohnsitz in Deutschland, möglichst regelmäßige Einkünfte und eine ausreichende Bonität als Voraussetzungen für die Eröffnung eines Girokontos. Es gibt aber auch spezielle Girokonten für Minderjährige, die durch einen Erziehungsberechtigten eröffnet werden. Das Guthabenkonto kann auch bei schlechter Bonität eröffnet werden. Die Nutzung setzt allerdings die Kontodeckung voraus. Zusätzlich gibt es das sogenannte Basiskonto, denn jeder Verbraucher aus dem europäischen Wirtschaftsraum hat das Recht auf eine eigene Kontoverbindung. Ein regelmäßiges Einkommen und Bonität sind dafür nicht nötig.

Wann kann ein Kunde sein Girokonto kündigen?

Das Girokonto kann jederzeit gekündigt werden. Die Kündigungsfrist beträgt maximal einen Monat.

Was ist eine girocard (Debitkarte)?

Mit dieser Bankkarte können Kontoinhaber in Deutschland und im europäischen Ausland am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilnehmen, d. h. in Geschäften bezahlen oder Bargeld am Geldautomaten abheben.

Was ist ein Dispositionskredit (eingeräumte Überziehung)?

Der Dispositionskredit, umgangssprachlich Dispo, ist eine von der Bank eingeräumte Kreditlinie ohne feste Laufzeit. Zinsen entstehen erst und nur dann, wenn der Dispositionskredit genutzt wird. Mit einem Dispositionskredit können Verbraucher ihr Girokonto weiter nutzen, auch wenn der Kontostand negativ ist. Allerdings können hierfür hohe Entgelte anfallen.

Girokonto ohne SCHUFA: Ist das möglich?

Auf Basis der SCHUFA-Auskunft prüfen die Banken zwar im Vorfeld die Kreditwürdigkeit und Bonität des Antragstellers, sind aber dazu verpflichtet, einem Antragsteller unabhängig von seiner Bonität zumindest ein Basiskonto anzubieten. Dieses Konto läuft auf Guthabenbasis, d. h. es kann nicht überzogen werden. Ein Dispositionskredit ist ebenfalls nicht erhältlich.

Welche Kosten fallen für ein Girokonto an?

Je nach Bank und Kontomodell können für Girokonten Kontoführungsgebühren anfallen. Ein Konto, für das keine Gebühren für die Kontoführung verlangt wird, muss aber nicht zwangsläufig kostenfrei sein. Hier können Kosten für bestimmte Transaktionen oder Zusatzleistungen anfallen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Girokonto und einem Sparbuch?

Das Girokonto ist für den täglichen Zahlungsverkehr gedacht. Das Sparbuch dient hingegen der Geldanlage. Deshalb sind die Zinsen bei einem Sparbuch in der Regel höher als bei einem Girokonto.

Gibt es Zinsen für das Girokonto?

Mittlerweile gibt es kaum noch Banken, die Zinsen für das Girokonto bieten.

Fazit: Ein Girokonto ist nahezu unerlässlich

Egal, ob Gehaltszahlungen, Überweisungen, Daueraufträge oder bargeldlose Zahlungen beim Einkaufen – die Nutzung eines Girokontos ist heute fast unerlässlich. Mittlerweile gibt es verschiedene Arten des Girokontos. So können beispielsweise schon Kinder und Jugendliche lernen, mit Geld umzugehen. Wer ein Girokonto eröffnen möchte, sollte sich jedoch vorab informieren, welche Kreditinstitute welche Konditionen bieten. Denn bei Kontoführungsgebühren, Zinsen und etwaigen Dispokrediten können sich die Angebote der Banken unterscheiden.

Wenn du noch weitere Fragen rund um das Thema Girokonto, Gemeinschaftskonto oder das comdirect JuniorGiro hast, kannst du gerne unsere Kundenbetreuer kontaktieren – per Telefon unter 04106 – 708 25 00 oder über unser Kontaktformular. Unsere Kundenbetreuer sind rund um die Uhr für dich erreichbar – 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.

1Hinweis: Ab Kontoeröffnung sind die ersten 6 Monate kostenlos. Anschließend bleibt das Girokonto kostenlos bei 700 Euro monatlichem Geldeingang oder 3 Zahlungen über Apple Pay oder Google Pay pro Monat – mit der Bankkarte (Visa-Debitkarte) oder Visa-Kreditkarte oder 1 Trade/1 Wertpapiersparplanausführung pro Monat.

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