Eine Frau arbeitet in ihrem Garten in einer Großstadt.
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© sururu via GettyImages/iStockphoto

Nachhaltige Aktien: Tipps und Trends

Key Takeaways
  • Nachhaltige Aktien werden nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien bewertet.
  • Viele nachhaltige Aktien stammen aus grünen Branchen wie z. B. erneuerbare Energien.
  • Nachhaltigkeit und Rendite schließen sich nicht zwangsläufig gegenseitig aus.
  • Auch nachhaltige Aktien bergen Verlustrisiken.

Definition: Was sind nachhaltige Aktien oder ESG-Aktien?

Mit einem Investment in nachhaltige Aktien beteiligst du dich an Unternehmen, die bestimmte Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Die Bewertung nachhaltiger Aktien erfolgt in der Regel anhand der sogenannten ESG-Kriterien. Dabei wird nicht nur gemessen, wie sozial oder umweltfreundlich ein Unternehmen handelt, sondern auch, wie nachhaltig es wirtschaftet – also welche finanziellen Chancen und Risiken mit der Unternehmensführung einhergehen.

Nachhaltige Aktien stammen häufig aus grünen Branchen wie z. B. Erneuerbare Energien, Elektromobilität oder Recycling. Für die Geldanlage mit Aktien nach den ESG-Kriterien kommen aber auch Unternehmen infrage, die innerhalb ihres Sektors vergleichsweise nachhaltiger agieren als ihre Wettbewerber.

Beim Best-in-Class-Prinzip werden diejenigen Unternehmen ausgewählt, die in ihrer Branche am nachhaltigsten sind. Wenn du in nachhaltige Aktien investieren möchtest, solltest du jedoch beachten, dass nach diesem Ansatz auch Branchen infrage kommen, die traditionell nicht als nachhaltig oder sogar als klimaschädlich gelten, z. B. die Öl- und Gasbranche.

EU-Taxonomie: Was ist Nachhaltigkeit bei Aktien?

Tatsächlich gibt es keine einheitliche Definition von Nachhaltigkeit bei Aktien. Die Einstufung von Aktien oder anderen Wertpapieren als nachhaltig erfolgt in der Regel durch spezielle ESG-Ratingagenturen – die jedoch ihre jeweils eigenen Methoden und Ansätze verfolgen. Daher besteht immer die Gefahr von „Greenwashing“. Das bedeutet, dass Unternehmen oder Fondsanbieter sich einen nachhaltigen Anstrich geben, ohne tatsächlich ökologische, soziale oder ethische Kriterien zu erfüllen.

Um diesen Missstand zu beheben, hat die EU die sogenannte Taxonomie-Verordnung erlassen. Dieses EU-weit gültige System legt einheitliche Kriterien fest, anhand denen Wirtschaftsaktivitäten in der EU als ökologisch nachhaltig eingestuft werden können. Die Regeln der EU-Taxonomie sind jedoch vor allem bei Umweltverbänden umstritten, da z. B. auch Aktivitäten wie die Erdgasförderung und die Atomenergie als umweltverträglich klassifiziert werden.

Ökologische Aktien: Welche Branchen sind nachhaltig?

Die ESG-Kriterien stehen für Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).

Wer in nachhaltige Aktien investieren möchte, sollte bei der Geldanlage möglichst auf Unternehmen setzen, die aus nachhaltigen Branchen stammen oder deren Geschäftsmodell darauf ausgelegt ist, zur Energiewende oder zum Klimaschutz beizutragen. Aktien nachhaltiger Unternehmen können aber auch aus Branchen kommen, die nicht per se nachhaltig sind, wie z. B. die Textilindustrie. Besonders bei Mischkonzernen kann es sinnvoll sein, sich genau über die jeweilige Unternehmensstruktur zu informieren, um wirklich nachhaltige Unternehmen zu identifizieren.

Dies sind die einige nachhaltige Branchenzweige:

  • Erneuerbare Energien
  • Elektromobilität
  • Papier- und Verpackungsmaterial
  • Recycling
  • Nachhaltige Baumaterialien, z. B. Dämmstoffe

Welche Grüne-Energie-Aktien profitieren von der Energiewende?

Von der Energiewende profitieren vor allem Aktien aus der Branche der Erneuerbaren Energien, also z. B. Solar- und Wind-Aktien. Es gibt aber noch weitere Sektoren, die für dich als Anleger interessant sein könnten, wenn du gezielt in nachhaltige Aktien investieren möchtest, z. B. Wasserstoff, Energieeffizienz und Dämmstoffe.

Erneuerbare-Energie-Aktien

Im Zuge der Energiewende hat sich Deutschland zum Ziel gesetzt, fossile Energieträger wie Öl, Gas, Kohle und Kernkraft kontinuierlich durch erneuerbare Energien – z. B. Solar-, Wind- und Wasserkraft – zu ersetzen. 2022 stammte der gesamte in Deutschland erzeugte Strom bereits fast zur Hälfte aus erneuerbaren Energien. Bis 2030 soll dieser Anteil auf 80 % steigen.

Es gibt zahlreiche Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Wind- und Solaranlagen spezialisiert haben. Die deutsche Nordex Group zählt zu den weltweit größten Herstellern von Windturbinen. Die ABO Wind AG mit Sitz in Wiesbaden plant und errichtet Wind- und Solarparks. Auch die Bremer Energiekontor AG entwickelt, baut und betreibt Wind- und Solarparks. Ørsted ist ein dänischer Konzern und Weltmarktführer im Bereich der Offshore-Windenergie. Interessant ist auch das Geschäftsmodell von Sunrun: Das US-Unternehmen bietet Solaranlagen und Speichersysteme für Privathaushalte an.

Unternehmen (Land)WKNBranche1
Nordex Group (Deutschland)A0D655Windturbinen
ABO Wind AG (Deutschland)576002Wind- und Solarparks
Energiekontor AG (Deutschland)531350Wind- und Solarparks
Ørsted (Dänemark)A0NBLHOffshore-Windenergie
Sunrun (USA)A14V1TSolaranlagen und Speicher

Wasserstoff-Aktien

Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft – vor allem der „grüne“ Wasserstoff, der klimafreundlich mit Ökostrom hergestellt wird. Wenn du in Wasserstoff investieren möchtest, stehen dir zahlreiche Wasserstoff-Aktien zur Auswahl. Viele dieser nachhaltigen Aktien konnten in der Vergangenheit starke Kurszuwächse verzeichnen. Allerdings schwanken Wasserstoff-Aktien in der Regel auch sehr stark.

Nachhaltige Wasserstoff-Aktien sind vor allem sogenannte „Pure Player“ – also Unternehmen, die sich ausschließlich auf Wasserstoff konzentrieren und keine anderen Geschäftsfelder bedienen. Dazu gehört z. B. Ballard Power Systems, ein kanadischer Hersteller von Brennstoffzellen. Das norwegische Unternehmen Nel ASA liefert Lösungen für die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff. Ein börsennotierter deutscher Wasserstoff-Pure-Player ist SFC Energy.

Unternehmen (Land)WKNBranche1
Ballard Power Systems (Kanada)A0RENBBrennstoffzellen
Nel ASA (Norwegen)A0B733Wasserstoff-Lösungen
SFC Energy (Deutschland)756857Brennstoffzellenbasierte Energielösungen
Plug Power (USA)A1JA81Brennstoffzellen
PowerCell (Schweden)A14TK6Brennstoffzellen

Energieeffizienz-Aktien

Die Energieeffizienz ist eine weitere Säule der Energiewende. Wer Energie effizient nutzt und einspart, vermeidet nicht nur CO2-Emissionen, sondern senkt auch die Energiekosten und die Abhängigkeit von Energieimporten. Viele Unternehmen bieten Technologien und Lösungen an, um beispielsweise den Energieverbrauch von Gebäuden und Maschinen zu reduzieren.

In Deutschland ist Siemens ein wichtiger Akteur im Bereich der Energieeffizienz. Der französische Konzern Schneider Electric SE entwickelt Technologien in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung. Auch die Schweizer ABB Ltd hat sich auf Energie- und Automatisierungstechnik spezialisiert. Der börsennotierte Elektrotechnik-Konzern Legrand – ebenfalls aus Frankreich – ist ein weltweit führender Anbieter von smarten Technologien, die Gebäude energieeffizienter machen.

Unternehmen (Land)WKNBranche1
Siemens (Deutschland)723610Digitalisierung & Automatisierung
Schneider Electric (Frankreich)860180Elektrotechnik
ABB Ltd (Schweiz)919730Energietechnik
LegrandA0JKB2Elektrotechnik

Dämmstoff-Aktien

Dämmstoffe spielen für die Energiewende ebenfalls eine wichtige Rolle. Denn: In einem gut gedämmten Haus muss weniger geheizt werden. Das spart nicht nur Heizkosten, sondern verringert auch den Ausstoß von Treibhausgasen. In Deutschland wird nachhaltiges Bauen und Sanieren mit ökologischen Dämm- und Baustoffen daher auch gefördert.

Der weltweit größte Hersteller von Dämmstoffen aus Steinwolle ist die dänische Rockwool A/S. Die deutsche STEICO-Gruppe hat sich auf die Herstellung von Dämm- und Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen spezialisiert. Weitere nachhaltige Dämmstoff-Aktien sind Owens Corning, Kingspan und Sto, ein deutscher Hersteller von Wärmedämm-Verbundsystemen.

Unternehmen (Land)WKNBranche1
STEICO (Deutschland)A0LR93Ökologische Baustoffe
Rockwool (Dänemark)889487Steinwolle-Dämmstoffe
Owens Corning (USA)A0LCN9Glasfaser
Kingspan (Irland)905605Dämmung und Gebäudehüllen
Sto (Deutschland)727413Wärmedämmung

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Welche Aktien profitieren vom Gaspreis?

Der Anstieg der Öl- und Gaspreise hat auch in Deutschland die Inflation angeheizt. Davon profitieren vor allem Öl- und Gaskonzerne wie Shell, BP und Exxon, die diese Energieträger fördern. Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine konnten sie ihre Gewinne deutlich steigern. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Aktienkursen der Konzerne wider.

Vor allem in Deutschland profitiert jedoch auch die Branche der erneuerbaren Energien vom steigenden Gaspreis. Denn auch hierzulande wird der Strompreis nach dem Merit-Order-Prinzip bestimmt. Das heißt: Der Strompreis der teuersten Kraftwerke gilt einheitlich für alle Anbieter. Da die Verstromung von Gas derzeit am teuersten ist, werden auch die Preise für den vergleichsweise günstigen Ökostrom nach oben angepasst. Insofern profitieren auch die Anbieter erneuerbarer Energien vom hohen Gaspreis.

Die Förderung von Öl und Gas zählt nicht zu den nachhaltigen Branchen. Tatsächlich gilt die Verbrennung fossiler Brennstoffe als Hauptursache für den Klimawandel, sodass viele nachhaltige Fonds Öl- und Gas-Aktien von vornherein ausschließen.

Welche Aktien profitieren vom Wärmepumpen-Boom?

Wärmepumpen gelten als klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Gas- und Ölheizungen und sollen bei der Energiewende im Gebäudebereich eine wichtige Rolle spielen. Der Einbau einer Wärmepumpe wird zudem finanziell gefördert. Wer Wärmepumpen-Aktien in seinem Portfolio hält, könnte also möglicherweise von diesem Zukunftstrend profitieren.

Derzeit gibt es kein börsennotiertes Unternehmen, das nur Wärmepumpen produziert. Die meisten Hersteller von Wärmepumpen sind Mischkonzerne wie z. B. Panasonic, LG oder Samsung. Auch der deutsche Technologiekonzern Bosch plant erhebliche Investitionen in den Ausbau seiner europäischen Wärmepumpen-Werke. Der deutsche Heizungsbauer Viessmann, der selbst nicht an der Börse ist, hat seine Wärmepumpen-Sparte kürzlich an das börsennotierte US-Unternehmen Carrier Global Corporation verkauft.

Unternehmen (Land)WKNBranche1
NIBE Group (Schweden)A3CRAHNachhaltige Energiesysteme
Carrier Global (USA)A2P1UYKlima- und Kältetechnik
Bosch (Deutschland)A0D8P1Technologie
Daikin Industries (Japan)857771Klimatechnik
Panasonic (Japan)853666Elektronik

Ist nachhaltiges Investieren sinnvoll?

Wer in nachhaltige Aktien investiert, möchte sein Geld in der Regel nicht nur werteorientiert anlegen, sondern auch vermehren. Deshalb spricht man bei der nachhaltigen Geldanlage auch von der „doppelten Dividende“ aus finanziellem Ertrag und ökologisch-sozialem und ethischem Mehrwert. Dennoch hält sich unter Anlegern hartnäckig das Klischee, dass sich Nachhaltigkeit und Rendite gegenseitig ausschließen.

Ein Vergleich zwischen dem MSCI World-Aktienindex und seinem nachhaltigen Pendant, dem MSCI World SRI, zeigt jedoch, dass sich in der Vergangenheit mit nachhaltigen Aktien eine höhere Rendite erzielen ließ. Es gibt jedoch keine Garantie, dass dies auch zukünftig so sein wird. Gerade ein Investment in Einzelaktien ist aufgrund der geringen Diversifikation stets mit höheren Verlustrisiken verbunden. Da das Impact Investing noch immer eine Nische ist, musst du zudem mit erheblichen Schwankungen rechnen.

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Fazit: Nachhaltige Aktien – ein Zukunftstrend mit Chancen und Risiken

Immer mehr Anleger interessieren sich für nachhaltige Aktien. Damit wollen sie einerseits einen positiven Beitrag leisten und andererseits finanziell vom Nachhaltigkeitstrend profitieren. Es gibt jedoch keine einheitliche Definition von Nachhaltigkeit und auch die Bewertungskriterien für nachhaltige Aktien sind nicht eindeutig geregelt. Vor der Anlageentscheidung solltest du dich also gut über das entsprechende Unternehmen informieren.

Vor allem Unternehmen aus den Bereichen erneuerbare Energien, Elektromobilität, Wasserstoff und Recycling könnten von der weltweiten Energiewende und staatlichen Konjunkturprogrammen zur Dekarbonisierung der Wirtschaft profitieren. Als Anleger solltest du dir jedoch auch immer bewusst sein, dass du mit einem Investment in Einzelaktien ein höheres Verlustrisiko eingehst. Deshalb solltest du dich im Einzelfall ausführlich mit dem Geschäftsmodell des jeweiligen Unternehmens befassen.

Wenn du noch Fragen zu den Themen Anlegen und Investieren hast, kannst du gerne unsere Kundenbetreuer kontaktieren – per Telefon unter 04106 – 708 25 00 oder über unser Kontaktformular. Unsere Kundenbetreuer sind rund um die Uhr für dich erreichbar – 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag.

1 Bei der Auflistung der Aktien wurde allein die Branchenzugehörigkeit berücksichtigt. Eine Prüfung der Nachhaltigkeit der einzelnen Werte, z.B. anhand der EU-Taxonomie-Quote oder eines ESG-Ratings, wurde nicht vorgenommen.

2 Nach 3 Jahren bleibt dein Depot kostenlos, wenn du mindestens 2 Trades pro Quartal tätigst, ein Girokonto bei comdirect führst oder regelmäßig in einen Wertpapiersparplan einzahlst (mindestens eine Ausführung pro Quartal).

3 An deutschen Börsenplätzen sowie im außerbörslichen Handel (außer Eurex, CFD-Handel und Aktien-Neuemissionen). Ggf. anfallende fremde Kosten und börsenplatzabhängige Entgelte sowie Telefon-, Fax- und Briefzuschläge für die Ordererteilung werden zusätzlich berechnet. Nach Ablauf des Vergünstigungszeitraumes von 12 Monaten handelst du ab 9,90 Euro pro Trade. Diese Konditionen gelten nur für comdirect Depotneukunden. Depotneukunde ist, wer in den letzten 6 Monaten noch kein Depot bei comdirect – einer Marke der Commerzbank AG – geführt hat. comdirect behält sich vor, dieses Angebot jederzeit zu modifizieren, zu verlängern oder zu beenden.

Auswirkung von Inflation: Grundsätzlich beeinflusst die Entwicklung der Inflationsrate deinen Anlageerfolg. Ein daraus resultierender Kaufkraftverlust betrifft sowohl die erzielten Erträge als auch dein investiertes Kapital.

Aktien unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Es handelt sich um die Angabe der Bruttowertentwicklung (siehe „Hinweise zu Chart- und Performanceangaben“). Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Sie soll lediglich Ihre selbstständige Anlageentscheidung erleichtern und ersetzt keine anleger- und anlagegerechte Beratung. Bei den hier dargestellten Informationen und Wertungen handelt es sich um eine Werbemitteilung, die nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit einer Anlageempfehlung oder Anlagestrategieempfehlung genügt. Die Darstellung gibt nicht die Meinung von comdirect – einer Marke der Commerzbank AG – wieder. Darüber hinaus unterliegen die dargestellten Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen. Stand: 26.05.2023, Quelle: comdirect.de

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